Materialien

Hier finden Sie Handreichungen und Hilfestellungen zum Abbau von Hürden in der Integration von Asylsuchenden und  Geflüchteten und deren Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt, sowie einige Hintergrundtexte:

  • AZF3 und TAF (hrsg.), Hannover 2019: Überarbeitete und aktualisierte Arbeitshilfe zu den niedersächsischen Anwendunghinweisen zur 3+2-Regelung, hier im download
  • AZF3, FairBleib Südniedersachsen-Harz, netwin3 und TAF: Schulungspräsentation Arbeitsmarktzugänge und Bleibeperspektiven für Geflüchtete
  • Agentur für Arbeit Osnabrück und Caritas Osnabrück (Hg.): Zugang zum Arbeitsmarkt und Leistungen des SGB II und III für Migrant/innen. (hier im download als pdf)
  • Aumüller, Jutta, 2016: Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: bestehende Praxisansätze und weiterführende Empfehlungen, Berlin 2016
  • Bundesinstitut für Berufsbildung (Hg.): Geflüchtete und berufliche Bildung, Bonn 2017, auch verfügbar  als pdf hier im download
  • Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V., Grehl-Schmitt, Norbert (Hg.): Rahmenbedingungen von Praktika und ähnlichen betrieblichen Tätigkeiten für Asylsuchende und geduldete Ausländer/innen – eine Arbeitshilfe für Unternehmen, Arbeitsverwaltung und Beratungsstellen. Osnabrück 2017
  • Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V. zus. mit VNB – Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V., Geschäftsstelle NordWest (Hg.): Passbeschaffung und Mitwirkungspflichen von Personen mit einer Duldung, bei Asylsuchenden und bei Schutzberechtigten – Ein Leitfaden für die Beratung, Osnabrück 2018. Hier im download als pdf.
  • Der Paritätische Gesamtverband (Hg.) : Handreichung – Der Zugang zur Berufsausbildung und zu den Leistungen der Ausbildungsförderung für junge Flüchtlinge und junge Neuzugewanderte, 2. Auflage, Berlin 2017 (hier im download als pdf)
  • DIHK (Hg.): Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung – Leitfaden für Unternehmen, Berlin 2016
  • Fluchtort Hamburg (Hg.) “Unterrichtsmaterialien für die Berufsvorbereitung unter Bedingungen von Flucht und Asyl” von Frauke Meyer (hier verlinkt)
  • GGUA Münster (Hg.) “Bleibeperspektive – Kritik einer begrifflichen Seifenblase” (hier im download als pdf)
  • Ghaderi, Cinur, Thomas Eppenstein, 2017: Flüchtlinge – Multiperspektivische Zugänge, Evangelische Hochschule RWL, Bochum, Deutschland, Wiesbaden 2017
  • IQ Netzwerk Niedersachsen, Teilprojekt „Fokus Flucht“ im Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V (Hg.): Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse – was kostet das? Hannover 2018. Hier in 4 Sprachen als pdf im download
  • IQ Netzwerk Niedersachsen, Teilprojekt „Fokus Flucht“ im Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V (Hg.): Kenne Deine Rechte. Informationen für weibliche Geflüchtete. Hannover 2017 .(hier im download als pdf)
  • Nationales Thematisches Netzwerk im ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt, 2015: Flüchtlinge in Arbeit und Ausbildung – Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Niedersachsen packt an, Geschäftsstelle (Hg.): Ergebnisse der zweiten Integrationskonferenz – „Werkstatt Arbeit“, Hannover 2016.
  • Pfeffer-Hoffmann, Christian (Hrsg.): Profile der Neueinwanderung, Spezifische Herausforderungen derArbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen, 2. überarb. Auflage, Berlin 2018 (hier als pdf)
  • pro regio, Wege in den Beruf in Niedersachsen – Zusatzinformationen für Beratungskräfte, Hannover 2019. Plakat und Begleitheft mit Erläuterungen über Wege in den Beruf, die man in Niedersachsen einschlagen kann, um letztlich in eine qualifizierte Beschäftigung zu kommen. Plakat und Begleitheft auch auf AZF3 zu finden.
  • Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration: Wie Integration gelingen kann. Berlin 2017. (hier im download als pdf)
  • Immer einen aktuellen Blick wert ist aber auch der Auftritt von Fluchtort Hamburg

Eine kommentierte Bibliografie von Fachbeiträgen zur beruflichen Integration von Geflüchteten, die aus der Arbeit in IvAF-Projekten erwachsen ist, stellt auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) auf seiner Seite zur Verfügung.